Selflove

Alle reden davon. Selflove. Die ständigen Sprüche „Love yourself“ oder “Selflove first“. In den sozialen Medien sind alle ständig am Reden über das Thema Selbstliebe. Doch, was ist das überhaupt und wieso sollte man sich selbst „lieben“, wie es alle immer sagen? Dazu mehr. Sich selbst zu lieben ist ein ewig langer Prozess. Viele verbinden es mit Egoismus, doch das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Es geht bei Selbstliebe hauptsächlich darum, dass man lernt, das man sich von anderen nicht alles gefallen lässt. Wenn du dich beispielsweise ausgeschlossen, oder nicht besonders wahrgenommen fühlst, dann bist DU für DICH selbst verantwortlich. Genau in solchen Situationen musst DU reif genug sein, um zu sagen „Ich verdiene etwas besseres!“. Denn niemand hat DIR vorzuschreiben wer du bist, was du zu tun hast oder was du verdient hast. Du solltest an deiner ersten Stelle stehen. Das alles mag egoistisch und selbstverliebt klingen, doch nur wer lernt, sich selbst zu mögen, der kann auch andere mögen. Nimm dir Zeit für dich, lerne DICH besser kennen, höre in dich hinein und tu auch mal was verrücktes. Mit „sich selbst lieben“ ist übrigens nicht nur das Aussehen gemeint, wie alle immer behaupten. Klar, es ist auch ein wichtiger Bestandteil, doch da ist noch so viel mehr, dass du an der „lieben“ kannst. Während du deine Figur, deine Haare, dein Gesicht und dein Erscheinungsbild mögen kannst, kannst du nämlich auch deine nette Art, deine Intelligenz, deine Neugierde, deine Denkensweise, die Dinge, die du tust und sagst, mögen. In der heutigen Welt wird dir so oft gesagt, wie sie deinen Kleidunsstil, deine Art Probleme zu lösen (…) finden, da kannst du dir dich wohl eine Sekunde nehmen, in der du sagst: „Das wichtigste ist, dass es MIR gefällt.“ Schließlich hat es, ob du beispielsweise ein Outfit trägst, das du magst, eine große Auswirkung darauf, wie du anderen Menschen begegnest. Traue dich manchesmal auch zu sagen: „ Heute siehst gut aus!“, oder: „Das hast du super gemacht!“. Selbstliebe beginnt in dem Moment, in dem du entscheidest, dich an erste Stelle zu setzen, du musst lernen, zu überlegen: „Will ICH das wirklich?“, wenn dich jemand etwas fragt. Hör auf, Erwartungen zu erfüllen und verfolge dafür Dinge, die DICH beheistern. Du hast nur dieses eine Leben, willst du es wirklich nur damit verbracht haben, auf die Meinung anderer gehört zu haben oder dich für andere verändert zu haben? Ich ganz bestimmt nicht. Du bist heute hier, weil du es verdient hast, heute hier zu sein. Sei stolz auf dich und das, was du tust. XOXO und bis bald, eure poetrykate. ❤️

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It’ll be alright

Hattet ihr das auch schon mal? Diese Phase, in der ihr das Gefühl hattet, euch wird alles zu viel und ihr könnt einfach nicht mehr? Naja, ich denke, jeder weiß, wovon ich spreche. Ob es nun mit Schule, Privatem oder auch körperlichen Schmerzen zu tun hatte, man wusste einfach nicht mehr weiter. Oft hat man dann auch das Gefühl von einem gewissen Druck in sich, der einfach nicht weggehen will weil es einfach zu viel wird. In solchen Situationen muss man manchmal einfach nur atmen. Wie komisch sich das jetzt anhört: atmen ist die Lösung. Wenn ihr einfach mal ein paar Atemzüge wagt und euch wenn auch nur für eine Minute kurze Stille gönnt, kann das sehr beruhigend sein. In solchen Phasen muss man sich auch hin und wieder selbst motivieren, denn außer dir ist da niemand, der das besser kann als du. Also: vielleicht stellt dich das Leben ja gerade auf die Probe. Gib nicht auf. XOXO und bis bald, eure poetrykate.

Changes

Veränderung. Wir alle haben Angst vor Veränderung. Angst davor, aus dem Alltag zu flüchten und nichts neues zu wagen. Doch eigentlich ist es doch die Veränderung, die uns neue Abenteuer erleben und ein neues Kapitel aufschlagen lässt. Wir wollen unseren bisherigen Alltag weiterleben und kommen letzendlich immer wieder auf die Gewohnheit, auf das alte zurück. So soll es nicht sein! Wir sollten uns trauen, neue Dinge zu wagen, einfach mal zu machen, ohne nachzudenken. Oft muss man den Sprung wagen, um dann stolz zu sein, es probiert zu haben. „If you never try, you‘ll never know.“ In diesem Sinne: einfach mal machen, im schlimmsten Fall wird es eine Erfahrung. XOXO und bis bald, eure poetrykate.

There‘s no plan(et) B

Klimawandel. Ein Nomen, bei dem ich leicht zusammenzucke, wenn ich es höre oder lese. Ich denke, ich muss den Begriff nicht näher erläutern: das Klima verändert sich und wir Menschen waren und sind weiterhin der Auslöser für das Leid, das unser schöner Planet erfahren muss. Uns allen ist es bewusst, doch das traurige ist, dass wir alle denken, wir könnten das Ankämpfen gegen das Klima vor uns herschieben, wie Zimmer aufräumen oder Einkaufen gehen. Wir alle wissen, was wir uns und unseren späteren Generationen damit antun. Unsere Kinder werden beispielsweise nicht mehr in solch einem Umfeld, mit den Jahreszeiten wie wir sie kennen aufwachsen. It‘s getting warmer!! Was wir dagegen tun können? Tja, so einiges! Ich möchte damit nicht sagen, dass jeder seine Ernährung umstellen, nicht mehr wegfliegen oder Plastik nicht einmal ansehen darf, aber es gibt so viele kleine Dinge, mit denen jeder einzelne, wenn er seinen Alltag ein wenig verfeinert, dazu beitragen kann, das Klima in eine andere Richtung zu lenken. Zum Beispiel ist Glas eine sehr gute Alternative zu Plastik. Man sollte besonders beim Einkaufen ein wenig darauf achten, Plastik zu sparen. Glücklicherweise gibt es seit längerem die meisten Milchflaschen oder Joghurts in einem Glasbehälter. Ich denke, ich muss nicht noch zusätzliche Beispiele aufzählen, da uns das schließlich in den Medien schon oft genug eingetrichtert wird. Also: lasst uns gemeinsam ein wenig verändern!! Let‘s make the earth great again! XOXO und bis bald, eure poetrykate. 🌍

Bodyshaming

Ein so, so wichtiges Thema in der heutigen Zeit: Bodyshaming. Was das ist? Ich erklär es dir! Unfassbar viele (wenn nicht sogar alle) Menschen leiden an Bodyshaming. Damit ist das schämen für die Statur, den Körper gemeint. Besonders junge Mädchen haben große Probleme mit ihrem Körper und wünschten sich, sie hätten mehr Kurven, wären dünner oder schlanker. Das alles kommt eigentlich nur davon, dass wir alle dem Ideal entsprechen wollen. Doch was ist das „Ideal“ und wieso muss jeder gleich aussehen? Jeder hat eine verschiedene Figur (dick, dünn, kurvig, schlank, hager, mollig, klein, groß, breit, usw.) und das ist auch gut so. Denn wenn wir alle gleich aussehen würden und alle gleich viel wiegen, die gleichen Maße hätten, dann wäre das doch total langweilig! Wir alle vergleichen uns viel zu sehr mit anderen und das ist auch der Kernpunkt des Problems. Jeder will aussehen wie jemand anders und niemand kann einfach mal zufrieden sein mit seinem Körper sein. Besonders in der heutigen Zeit, in der man durch die sozialen Netzwerke so viel mitbekommt von viel zu dünnen Models. Doch ist das wirklich schön? Ist es wirklich schön, so dünn zu sein? Die heutige Welt gibt uns viel zu oft vor, wie wir zu sein haben, welche Kleidung wir zu tragen haben und wie unsere Idealstatur auszusehen hat. Dabei ist jeder Körper und jeder Mensch gut so wie er ist. Ihr alle müsst euch unbedingt täglich verinnerlichen: ihr seid gut, so wie ihr seid! You are enough!!! Don’t let other people judge you about your body type!! XOXO und bis bald, eure poetrykate. ❤️

Quelle: 1000 Drawings !

Perfectly Imperfect

Ihr kennt es doch alle, oder? Den Drang, perfekt zu sein. Den Drang danach, an sich selbst nichts auszusetzen zu haben. Doch was wären wir ohne unsere Fehler und Macken? Wollen wir überhaupt perfekt sein? Was bedeutet überhaupt „perfekt“ sein und was stellen wir uns darunter vor? Wäre es nicht langweilig, makellos zu sein? Ich denke schon. Denn all unsere Macken und Fehler sind das, was uns groß und einzigartig macht. Es gibt niemanden auf diesem ganzen Planeten, der nichts an sich auszusetzen hat. Deine Fehler definieren dich und du solltest stolz auf sie sein. Ohne Makeln wärst du langweilig. „Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.“

XOXO und bis bald, eure poetrykate.